Zukunftsausschuss lädt zur Hessentagswerkstatt

Kinder und Jugendliche sollen Teil des Hessentags 2025 werden

Der Zukunftsausschuss der Stadt Bad Vilbel lädt alle interessierten Kinder und Jugendliche im Alter zwischen neun und 18 Jahren zu einer Hessentagswerkstatt ein. In diesem Format sollen Ideen entwickelt werden, wie Kinder und Jugendliche ein Teil des Hessentags werden können und wie das große Hessenfest auch für sie zu einem unvergesslichen Erlebnis werden kann.

Am Dienstag, den 10. September, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, findet die Zukunftswerkstatt zum Hessentag im Efzet in der Saalburgstraße statt. Eingeladen sind dann alle interessierten Kinder und Jugendliche zwischen neun und 18 Jahren. Der Zukunftsausschuss hat im Vorfeld ein Format entwickelt, in welchem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleichermaßen eingebunden werden, um ein breites Meinungsbild erhalten zu können. „Ich freue mich wirklich sehr, dass der Zukunftsausschuss auch den Hessentag zum Thema macht. Es ist in meinen Augen nicht selbstverständlich, dass diese jungen Leute sich so ausgiebig mit dem Hessentag beschäftigen und nun auch ihre Altersgruppe einbeziehen möchten, damit auch in dieser gesellschaftlich relevanten Gruppe eine positive Stimmung für den Hessentag erzeugt werden kann. Gern bin ich am 10. September selbst vor Ort, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen“, erklärt hierzu Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm.

Begleitet wird der Zukunftsausschuss auch von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern der Stadt, die den Kindern und Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht notwendig, jeder der möchte, kommt einfach vorbei.

„Unser Ziel war und ist es, dass alle Gesellschaftsgruppen und alle Altersklassen beim Hessentag nicht nur vertreten sind, sondern diesen auch aktiv mitgestalten können. Der Zukunftsausschuss legt hierfür nun die Grundlage für Kinder und Jugendliche. Ein paar Grundrisse der Ideen, die in der Hessentagswerkstatt beraten werden sollen, durfte ich bereits erfahren und bin wirklich begeistert über das Engagement“, so Ricarda Müller-Grimm abschließend.